Der folgende Text wurde mit Hilfe der Technik des Automatischen Schreibens erstellt.
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Ein Mann öffnet die Tür. Er ist Mitte Dreißig, stark beharrt und hat sich mindestens solange nicht rasiert wie er sich nicht gewaschen hat. Was anscheinend auch schon ein Stück her ist. Er schaut etwas verdutzt aus der Wäsche und reibt sich die verschlafenen Augen. „Was´n los?“ fragt er. „Ich bin gekommen um ihn zu holen“, antworte ich „Ihn?“ fragt er und schaut noch ein wenig seltsamer drein. „Bist du sicher?“ fragt er. „Naja, ich denke schon ‚ihn’ “, antworte ich. „Na dann komm mal rein.“, meint er mit einem drolligen Blick. Er öffnet die Tür vollständig, tritt einen Schritt zurück und gibt so den Blick frei auf ein schäbiges, im Halbdunkel liegendes Zimmer. Der beißende Geruch, von dem ich zunächst dachte, das er von ihm ausgeht, verstärkt sich in diesem Moment um ein vielfaches. Doch das ist mir egal. Ich folge ihm durch die Tür in den unbeleuchteten Korridor. Auf dem Boden stehen mehrere leere Flaschen Schnaps. Einige liegen auch und wieder andere sind nur noch in Scherbenform vorhanden. Am Ende des Korridors ist eine halb geschlossene Tür an deren Rand Licht hervorquillt. Er stößt sie mit einem Ruck auf und ich gelange in einen Raum der den vorangegangenen an Schäbigkeit noch um ein vielfaches übersteigt. „Hier soll er sein?“ frage ich meinen Begleiter. „Nein“, antwortet der, „Hier ist er natürlich nicht. Was denkst du denn? Das der Weihnachtsmann sich so einfach in so einen schäbigen Keller setzen würde?“